Montag, 24. Dezember 2007
Seagate-Festplatte: 1 Terabyte
2do
- Daten sichern auf interner Festplatte (400GB)
- Daten sichern auf externer Festplatte 1 und 2 (200GB und 200GB)
- Daten sichern auf externer Festplatte 3 und 4 (200GB und 200GB)
- Daten sichern auf Server
- Interne Festplatten auf Fehler überprüfen.
- Neue externe Festplatte (1TB) einbauen und mit Linux formatieren. (Dateisystem: ext3) Alternativ mit NTFS unter Windows formatieren. Unter Ubuntu dann NTFS-3G für Lese- und Schreibzugriff auf die NTFS-Partitionen installieren.
- Die 400GB-Festplatte in ein Festplattengehäuse einbauen. (Neue externe Festplatte)
- Interne 250GB-Festplatte unter Ubuntu formatieren. Dabei zwei Partitionen anlegen. Die Ubuntu-Partition (200GB) bekommt als Dateisystem ext3 oder reiserFS. Die Windows XP-Partition wird nur 30GB groß werden, da dort nur Windows XP und die Windows-Programme gespeichert werden sollen. Wenn man unter Windows einen speziellen Treiber installiert, kann man auch auf die ext3-Partitionen von Linux zugreifen.
- Ubunutu und Windows XP gemäß Chip-Anleitung auf der internen 250GB-Festplatte installieren.
- Hardware-Kompatibilität überprüfen.
- Software installieren.
- Software-Kompatibilität überprüfen.
- Alle Daten von der externen 400GB-Festplatte auf die neue 1TB-Festplatte kopieren.
Montag, 17. Dezember 2007
TrueCrypt 5.0
TrueCrypt 5.0
Release scheduled for: January 2008
- Windows system partition encryption with pre-boot authenticatio
- Mac OS X version
- GUI for Linux versions of TrueCrypt
- Parallelized and pipelined read/write
- and more.
Von: TrueCrypt.org
Donnerstag, 13. Dezember 2007
ubunutusers-Forum
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Warum dieses Blog?
Über meinen Umstieg zu Ubuntu blogge ich aus folgenden Gründen:
- Es wäre doch schade, wenn ich ein Ubuntu-Problem bewältigt bekomme, mir den Lösungsweg aber nicht notiere. Wenn ich bei Freunden das OS installiere oder das System selber neu aufsetze, werden mir die Beiträge dieses Blogs sicher schnell auf die Sprünge helfen.
- Auch andere Ubuntu-Neulinge werden hoffentlich von meinen Lösungen profitieren.
- Ich rechne damit, dass ich das ein oder andere Problem nicht gelöst bekomme. Vielleicht komme ich ja früher oder später doch noch zu einer Lösung, etwa wenn einer meiner Besucher mir in den Kommentaren bei der Problembewältigung hilft.
- Nicht zuletzt können auch die Ubuntu-Entwickler auf diesem Blog nachlesen, mit welchen Problemen Ubuntu-Anfänger zu kämpfen haben und so Mängel beseitigen und das Betriebssystem verbessern.
Sonntag, 9. Dezember 2007
Was spricht gegen Ubuntu?
- Schlechte Hardwarekompatibilität (Stereoanlage, Drucker, Scanner, Grafiktablett, DSLR, Headset)
- Fehlende Programmalternativen und mangelnde Softwarekompatibilität (Easy Photoprint, Exact Audio Copy, Faststone Image Viewer, Font-Management-Tools, Foobar2000, Indesign, Illustrator, Photoshop, Proxomitron, Skype, Truecrypt, X-Lite)
- Kompatibilität mit Windows-Netzwerken
- Mangelhafte Unterstützung von (Windows-)Schriften
Wichtig ist mir auch, dass die Einarbeitungs- und Konfigurationszeit nicht allzu lange dauert. Nach zwei Tagen sollte zumindest die Hardware erkannt sein.
Freitag, 7. Dezember 2007
Warum Ubuntu?
Eine ganze Reihe von Gründen sprechen für Ubuntu:
- Das Betriebssystem kostet nichts. Es kann legal aus dem Internet heruntergeladen werden.
- Die Ubuntu-Live-CD hat mir die Benutzeroberfläche schmackhaft gemacht. Viele Dinge scheinen mir intelligenter und benutzerfreundlicher gelöst zu sein als in Windows.
- Die Philosophie freier Software sagt mir zu. Wie bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben, läuft auch auf meinem Windows-Rechner viel Open-Source-Software. Ich nutze fast ausschließlich offene Formate wie Open Document, PNG, FLAC und Ogg Vorbis. Proprietäre Software und Dateiformate meide ich schon lange, von Softwareaktivierung und Digital Rights Mangement halte ich nicht viel.
- Da Linux kein Mainstream-Betriebssystem ist, gibt es kaum Viren, die auf dieses OS zielen. Wenn man seine Software aktuell hält, nur vertrauenswürdige Programme installiert und nicht gedankenlos jede Datei öffnet, dann benötigt man kein Antivirusprogramm. Das spart nicht nur Anschaffungskosten für ein Virenschutz, sondern auch Rechnerleistung.
- Debain wird praktisch täglich aktualisiert und gilt als sehr sicher. Die Installation einer Firewall ist nicht nötig. Auch diesmal spart man Kosten und Rechnerressourcen.
- Nach sechs Jahren Windows XP ist es Zeit für etwas neues!
Sonntag, 2. Dezember 2007
Los geht's!
Ich habe vor ein paar Monaten beschlossen, zum Jahreswechsel 2007/2008 von Windows XP auf das freie Betriebssystem Ubuntu umzusteigen. Den Wechsel will ich hier auf diesem Blog festhalten.
Betriebssysteme aus dem Hause Microsoft nutze ich aktiv seit 1992. Damals war ich mächtig stolz, denn ich hatte als einziger in der Klasse einen eigenen Rechner: Einen 286er - sogar mit CD-Laufwerk. Heute hat wahrscheinlich jeder dritte Neunjährige einen eigenen PC. Die Zeiten ändern sich.
Zweimal habe ich den Umstieg schon versucht - zweimal vergeblich. Beim ersten mal konnte ich keine Netzwerkverbindung aufbauen, beim zweiten mal gab es keinen passenden Grafiktreiber.
Da ich unter Windows fast ausschließlich Open-Source-Software nutze, wird mir der Umstieg hoffentlich nicht allzu schwer fallen.
Ich bin gespannt, ob mir nach zwölf Jahren Windows-Nutzung der Umstieg auf Linux gelingt und ob ich das Betriebssystem in Zukunft privat verwenden werde.